Archiv der Kategorie: Jungmusik

NEU: D’Röthner Musikwerkstatt

Ab März 2025 bietet der Musikverein Harmonie Röthis die „Röthner Musikwerkstatt“ für Kinder im letzten Kindergartenjahr sowie Volksschüler:innen der 1. und 2. Klasse an. Mit viel Spaß und Kreativität möchten wir den Kindern durch ausgebildete Pädagoginnen auf spielerische Art die Welt der Musik näherbringen.

Alle wichtigen Informationen und einen QR Code für die Anmeldung findet ihr auf unserem Informationsflyer.

Begrenzte Teilnehmeranzahl!

Für Fragen steht euch Claudia Bickel, Jugendreferentin MVH Röthis gerne zur Verfügung:

jungmusik-roethis@hotmail.com, 0680/5507801

Jungmusiklager 2024

Vom 15. bis 18. August 2024 verbrachte die Jungmusik Röthis-Viktorsberg ihr viertägiges Lager wie in den vergangenen Jahren auf einer Hütte in Latschau. 

Das Musizieren stand während den vier Tagen im Mittelpunkt, jedoch kamen der Spaß und gemeinsame Aktivitäten nicht zu kurz. Von Wasserschlachten, gemeinsamer Spielewettbewerb, Grillabend, Hallenbadbesuch im ValBlu bis über eine Abschluss – Bad Taste – Party am letzten Abend, erlebten wir viele Dinge. Wir haben sehr viel gelacht und der ein oder andere Streich durfte natürlich auch nicht fehlen. 

Die neu gelernten Lieder präsentierten wir stolz bei unserem Abschlusskonzert am Sonntagabend in Viktorsberg. Es war ein gelungenes Konzert und die Stimmung war hervorragend! Besonders mit den Liedern „Barbie Girl“ und „All in“ von den Fäaschtbänkler begeisterten wir das gesamte Publikum. Nach zwei Zugaben ließen wir den Abend gemütlich ausklingen und erzählten all jenen, die nicht dabei waren, Anekdoten aus unserem Lager. 

Es war wieder einmal ein lustiges und abwechslungsreiches Lager, welches uns noch lange in Erinnerung bleiben wird! 

Falls du auch bereits seit etwa 2 Jahren ein Instrument lernst, kannst du gerne zur Jungmusik Röthis-Viktorsberg kommen. Wir freuen uns auf neue Jungmusikant:innen, die mit uns musizieren und unsere Gemeinschaft vergrößern. 

Falls du Interesse hast, kannst du dich gerne bei Claudia Bickel oder Manuel Knünz melden. Jungmusik-roethis@hotmail.com  

Vorschau: Beim Röthner Dorffescht am Sonntag, 29. September beim Feuerwehrhaus geben wir, die Jungmusik ein Konzert und haben einen Informationsstand, wo ihr euch über die Jugendarbeit im Verein informieren könnt! Wir freuen uns auf viele Zuhörer:innen! 

Erstkommunion und Tag der Blasmusik am 05.05.2024

Auch heuer legten wir die zwei Ausrückungen „Tag der Blasmusik“ und die musikalische Umrahmung der Erstkommunion zusammen.

Dazu trafen wir uns am Sonntagmorgen um 7:30, was manche als „Mittad am Vormittag“ und andere als „unchristliche Ziet so früah am Sunntig Morga“ bezeichneten. Da unser Stabführer Johannes gerade seinen – nach den Vorbereitungen aufs Frühjahrskonzert – wohlverdienten Urlaub genoss, sprang Walter als Stabführer ein. Spätestens als wir klingend vom Musikhaus durchs Gänlgle Richtung Bruchatgasse marschierten, waren alle Musikanten und der ein oder andere Röthner Mitbewohner wach. Bevor wir den steilen Weg zur Buschenschank hinauf trabten, marschierten wir noch die Abtshalde hinauf- und wieder hinunter, was bei einigen Luftengpässe beim Spielen hervorrief und die ein oder andere Atempause mehr eingebaut wurde.

Bei der Aussichtsplattform der Ganta wurde eine kurze Rast eingelegt und traditionell das eine oder andere Stückchen ins Dorf runtergeblasen. Danach ging es weiter zur Rebhalde und von dort zu unserem ersten Zwischenstopp im Kästenholz. Auf dem Weg dorthin bewahrheitete sich, was sich viele zuvor schon gedacht hatten: Walter braucht als Stabführer weniger Ansatz als auf dem Flügelhorn, und so fielen die Fußmarschtakte kürzer aus als üblich.

Im Kästenholz angelangt wurden wir von der Familie Rumpel willkommen geheißen. Es wurde zum Frühstück Kaffee, Kuchen, Säfte, Bier und Leberkässemmel aufgetischt, was wir sehr gerne annahmen. Kurz nachdem wir es uns auf der Terrasse gemütlich gemacht hatten, fielen auch schon die ersten Regentropfen. Durch die ausfahrbare Markise konnten wir uns jedoch mit den Instrumente unter Dach ins Trockene retten und das kurze Regen Intermezzo abwarten. Die Verpflegung war so angenehm, dass wir fast die Zeit übersahen und „verhockat“ wären, doch hatten wir den Zeitplan ja so festgelegt, dass als nächstes Ziel die Kirche und die Erstkommunionkanten warteten. So marschierten wir recht zügig zur Kirche und manch einer wunderte sich schon, ob dies wohl der Marsch „Im Eilschritt nach Sankt Martin“ wäre. Schlussendlich hatten wir genügend Zeit und als die Kirche aus war, marschierten wir mit den Erstkommunikanten der Rautenastraße entlang zum Vereinshaus. Währenddessen ließ sich auch die Sonne zwischen den Wolken blicken und die Verwunderung war doch recht groß, als es hieß, dass die Agape für die Erstkommunion im Vereinshaus drinnen stattfand. Daher spielten wir auf der Bühne des Saales einige Stücke. Die Veranstalter hatten jedoch den richtigen Riecher, den währenddessen fielen draußen wieder einige Regentropfen.

Im Anschluss führte unsere Marschroute vom Vereinshaus der Schulgasse entlang zu unserer Fahnenpatin Resi. Wie auch in den letzten Jahren wurde der steile Aufstieg mit einer großen Auswahl an Edelbränden und Likören belohnt, welche wir bei Sonnenschein im Garten genießen durften. Der Weg zu unserem letzten Stopp führte die Schulgasse wieder hinunter der Rautenastraße entlang ins Unterdorf. Von Bürgermeister Thomas Bachmann wurden wir noch eingeladen, einen Zwischenstopp bei ihm zu machen. Auch hier nahmen wir die Einladung sehr gerne an und so konnte wir uns mit einem kühlen Getränk noch eine Stärkung für die letzte Etappe holen. Als Dankeschön wurde noch aufgespielt und Thomas durfte (musste) den Taktstock übernehmen, dass sich auch Walter mal eine Pause gönnen konnte.

Der Walgaustraße entlang bogen wir zuerst in den Voralsweg und nachher in die Alte Landstraße ab. Von dort aus marschierten wir das letzte Stückchen in den Pfründeweg hinauf, wo sich auch heuer wieder unsere Abschlussstation befand. Wir wurden mit lautem Applaus und dem Geschmack von frisch gegrillten Zack-Zack begrüßt, und auch die Biertischgarnituren standen bereits bereit, um unseren Füßen eine Pause zu gönnen. Nachdem wir gesättigt waren, spielten wir noch einige Stücke aus dem Marschbuch und ließen den Nachmittag ausklingen.

Vielen Dank für die Organisation und Bewirtung der verschiedenen Stationen, die den Tag zu einem ganz besonderen machten.

Jungmusiklager 2023

Samstag

Am Samstag, dem 12. August war es endlich wieder soweit. Um 9:00 Uhr trafen wir uns beim Musikhaus in Röthis um gemeinsam ins Jungmusiklager nach Latschau zu fahren. Bei manch einem Gepäck hätte man meinen können, dass der Ausflug mehrere Wochen dauern würde. Sobald alles umgeladen war, konnte das Abenteuer auch schon beginnen. Bei der Feldkircher Skihütte angekommen, wurden die Zimmer bezogen und die Spielfläche rund ums Haus ausgenützt. Es wurde ein Zeltpavillon aufgestellt, welcher uns beim Proben vor Sonne und Regen gleichermaßen schützte. Als wir dann die Musikinstrumente auspackten und zu proben begannen, hielten bereits die ersten Wanderer an und lauschten. Während der Probe bereitete unser Verpflegungsteam – Kathi und Belinda – bereits das Mittagsessen vor und so mussten wir uns nur noch einen Wrap schnappen und diesen nach Belieben füllen. Kathi rollte den Wrap sogar noch für diejenigen, die das Angebot annahmen – was für ein Service!

Nach dem Essen hatten wir noch etwas Zeit um Volleyball, Federball oder Frisbee zu spielen und – wer wollte – sich an der Wasserbombenschlacht zu beteiligen. Kaum einer blieb trocken und so wechselten wir unsere Badehosen wieder mit den Alltagsklamotten und starteten mit den Registerproben. Bruno übernahm das Tiefe Blech, Manuel das Hohe Blech, Walter das Schlagwerk und Sabrina reiste extra von Viktorsberg an, um mit den Holzinstrumenten zu üben. Nach den Satzproben wurde ein Feuer für den Grillabend gemacht. Langsam zogen dunkle Wolken auf, jedoch Johannes meinte nur: „Des Gwitter züht vorbei“. Vorbeigezogen ist es dann auch – nur leider nicht an Latschau und so startete pünktlich bei fertiger Glut der Regenschauer. Doch die Würstchen und Co schmeckten auch aus der Pfanne hervorragend. Den Abend verbrachten wir dann in der Hütte bei einer Partie Activity und anderen Spielen.

Sonntag

Um 08:30 trafen wir uns zum Frühstück. Die meisten von uns sind schon früher wach gewesen, doch diejenigen, die den Morgen zum Schlafen ausgenützt haben wurden um kurz vor Acht von Walter und Co mit dem „Wälderbähnle“ wachgespielt. Nach dem Frühstück übten wir gemeinsam die Stücke vom Vortag und konnten unseren Ohren kaum trauen, was in den Satzproben alles gelernt wurde.

Zum Mittagessen gingen wir in den „Holzschopf“ bei der Zwischenstation der Bergbahn. Dort durften wir uns mit Schnitzel und Sonstigem den Bauch vollschlagen, ehe wir die Wanderung Richtung Matschwitz antraten. Das Wetter war schwül und der erste Teil der Wanderung steil, weshalb die Wanderslust bei einigen (JungmusikanntInnen aber auch von den „alten“ Musikannten) schnell nachließ. Mit einigen Überredungskünsten konnten wir dann doch noch alle motivieren, ein Stück weiter zu gehen und zumindest die Hälfte des Rutschenparks beim Golm mit hochzulaufen. Als wir dann eine Kurve nach der anderen hochwanderten, erreichten wir auf einmal doch alle zusammen die Bergstation. Ob das wohl ein Trick gewesen ist? Wie dem auch sei – auf der Bergstation gab es eine kühle Erfrischung und der Abstieg verlief um einiges leichter als der Anstieg, auch weil der Weg durch sechs Rutschbahnen abgekürzt werden konnte. Am Abend wurde wir von unserem Verpflegungsteam mit Spaghetti Bolognese und Salat verwöhnt.

Am Abend stand wie auch bereits letztes Jahr ein Casino Abend auf dem Programm. Dafür hieß es: Abendgarderoben, ansonsten war kein Durchkommen bei dem Security möglich. Nachdem bei allen der Dresscode und die Ausweis geprüft wurde, konnten wir uns an Roulette, Würfeln, Karten legen und Black Jack versuchen. Entgegen dem letzten Jahr schnitt dieses Mal das Casino besser ab und so manch einer lernte, dass bei Glücksspielen schnell alles verloren geht.

Montag

Auch der Montag startete mit dem „Wälderbähnle“ kurz vor 08:00 Uhr. All jene, die bis dahin noch geschlafen haben wurden ruckartig wach und bereiteten sich fürs Frühstück vor. Am Vormittag stand dann eine Marschproben mit Marco Lampert, dem Stabführer der Viktorsberger Musik auf dem Programm. Zuerst war es echt verwirrend, alle Kommandos richtig durchzuführen, doch bis zum Ende des Vormittags marschierten wir Dank der guten Erklärung die Straße hinauf und hinunter, dass selbst die Nachbarn neugierig wurden.

In der Mittagspause wurden wir wieder einmal bestens verpflegt, dieses Mal stand Pizza auf dem Menüplan. Nach dem Mittag wurde nochmals eine Wasserbombenschlacht gestartet (oder besser gesagt eine Wasserschlauch / Messbecherschlacht). Bevor am Nachmittag die Musikstücke nochmals intensiv geprobt wurden, spielten wir für den Nachbarn von vis-a-vis noch ein Geburtstagsständchen, worüber sich dieser riesig freute.

Nach einer Stärkung mit Nudelsuppe und dem „Loabate“ von den Vortagen wurde noch die eine oder andre Runde Werfwolf gespielt. Die Spannung war zum greifen nahe, das Misstrauen konnte nicht größer sein, und so wurde die Bettruhe um 20 Minuten nach hinten verschoben.

Dienstag

Der letzte Tag startete nicht wie üblich mit dem Wälderbähnle um 08:00 Uhr – sondern um 06:30, um Walter und Co auch einmal aufzuwecken. Nach dem Frühstück wurden die Zimmer aufgeräumt und die Koffer wieder gepackt. Bei der Probe am Vormittag wurde uns noch der letzte Feinschliff von Walter gegeben, und kurz vor Mittag fuhren wir dann wieder mit Fahrgemeinschaften nach Hause. Der Nachmittag konnten wir dann noch nutzen, um uns etwas auszuruhen, bevor wir uns am Abend zum Abschlusskonzert in Viktorsberg trafen. Dieses starteten wir traditionell mit dem Marsch „Im Jugendlager“. Danach folgten die neuen Musikstücke, die wir in den letzten Tagen einstudiert hatten. Mit „Pfeif drauf“, „Call me Maybe“, „The Pink Panther“, „Wallace & Gromit“, „Party Rock Anthem“, und „Don’t Stop Belivin‘“ konnten wir die Zuhörer dermaßen begeistern, dass eine Zugabe gewünscht wurde. Natürlich haben wir uns darauf auch vorbereitet, und so kam zum Schluss mit der Zugabe „Schrei nach Liebe“ von der deutschen Pop Band Die Ärzte nochmals richtig Stimmung auf. Den Abend ließen wir dann mit einer Limo und einer Wurst vom Grill ausgklingen.

Herzlichen Dank nochmals an Walter, der viel Geduld und Nerven mit uns hatte, an das Jungmusikreferententeam aus Röthis und Viktorsberg für die ausgezeichnete Organisation, an Kathi und Belinda für die köstliche Verpflegung und an alle, die sonst noch in irgendeiner Form beteiligt waren, dass dieses verlängerte Wochenende noch lange in Erinnerung bleibt.

Hochzeit von Claudia und Michael am 23. Juni 2023

Am 23.6.23 heiratete unsere Jungendreferentin Claudia ihren Michael. Morgens um 6:00 Uhr wurde das Brautpaar wie üblich von einer kleinen Abordnung der Musik geweckt. Auch die Feuerwehr war vor Ort, die mit lauten Schüssen den Schlaf der beiden beendete. Leider regnete es in Strömen, so dass alle durch und durch nass wurden.

Um 15:00 Uhr, bei besserer Witterung, begann die wunderschöne Hochzeitsmesse in der Pfarrkirche Röthis. Wir durften diese Feier musikalisch begleiten. Auch eine Sängerin war zur festlichen Umrahmung geladen, welche von unserem „Kapeallar“ Johannes, seinem Bruder Tobias und Manuel beim Lied „Ehrenwort“ unterstützt wurde.

Nach der Messe hieß es „Im Schritt – Marsch!“ So begleiteten wir die Hochzeitsgäste zur Volksschule, wo die Feuerwehr bereits die Agape vorbereitet hatte.

Wir spielten zwei Märsche und wurden dann von unserem Nachwuchs abgelöst, der vom Musikhüsle aus ebenfalls zur Volksschule marschierte.

Die Jungmusikannt*innen wurden dann jedoch auch durstig und wir „Großen“ übernahmen wieder den musikalischen Part bei der Agape.

Als sich das Brautpaar inklusive der Hochzeitsgäste auf den Weg zur Hochzeitsfeier gemacht hatte, war für uns die Zeit gekommen, uns zum Haus des Brautpaares zu begeben. Dort stand bereits ein „Funka“ vor der Tür. Für die neue Innengestaltung des Hauses waren wir zuständig. Gemeinsam mit der Feuerwehr gaben wir uns große Mühe, dem frischvermählten Paar viel Arbeit für die nächsten Tage zu bereiten. Die Außengestaltung wurde von der Feuerwehr übernommen. Natürlich durfte unser Musikstorch nicht fehlen!

Die Verpflegung war erstklassig. Es wurde gegrillt und Getränke waren genügend vorhanden. So konnten wir diesen wunderbaren Tag gebührend (mit Gesang) ausklingen lassen.

Herzlichen Dank!

Kum gi luaga, kum gi losa, kum gi usprobiera..!

Am 12.05. öffnete das Musikhaus für interessierte Kinder und Eltern die Türen, um Musikinstrumente auszuprobieren und einen Einblick ins Vereinsleben und den Ausbildungsweg zu bekommen.

Zu Beginn spielte die Jungmusik Röthis-Viktorsberg ein paar Lieder vor. Im Anschluss konnten die Kinder die verschiedenen Instrumente selber ausprobieren. Gar nicht einmal so einfach – aber mit ein paar Tipps von den Musikant:innen waren prompt laute Töne zu hören.

Es freut uns, wenn wir die Begeisterung für das Erlernen eines Musikinstrumentes wecken konnten. Für Fragen rund um die Ausbildung und Jungmusik Röthis-Viktorsberg stehen unsere Jugendreferenten Claudia Kopf (0680/5507801) und Manuel Knünz (0664/1655615) sehr gerne zur Verfügung. Es ist auch möglich einen Termin auszumachen, falls ihr (nochmals) bestimmte Instrumente ausprobieren wollt.

Fotos vom Tag der offenen Tür

Militärmusik zu Besuch in der Volksschule

An einem Montag Vormittag besuchten die Musikanten der Militärmusik Vorarlberg und unsere Jugendreferenten Manuel und Claudia die Volksschulkindern in Röthis. Auf lustige Art und Weise stellten die Musikanten die unterschiedlichen Instrumente vor und die Kinder erfuhren, was wir alles bei der Jungmusik Röthis-Viktorsberg unternehmen und gemeinsam erleben.

Ein großes Dankeschön der Militärmusik Vorarlberg für diese gelungene Vorstellung!

Eindrücke vom Besuch der Militärmusik in der VS…

Jahresversammlung JUMU Röthis Viktorsberg

Die Jungmusik traf sich am Semester-Zeugnistag zur 3. Jahresversammlung im Musikhaus in Röthis.

Nach der Probe gab es zuerst etwas zu Essen, bevor wir mit der Versammlung begannen. Die Tagespunkte waren:

  • Jahresrückblick
  • Vorschau auf das diesjährige Jungmusikjahr und
  • Allfälliges

Mit einer PowerPoint mit vielen Fotos schauten wir auf das vergangene Jahr zurück und einige lustige Erinnerungen kamen uns wieder in den Sinn. Die bevorstehenden Ausrückungen und Jungmusik-Termine wurden in der Präsentation bekannt gegeben. Highlights in diesem Jahr werden sicherlich das Jungmusiktreffen in Hohenems sowie unser Jungmusiklager im August!

Bei “Allfälliges” kam die Idee auf, einen Ausflug in den Skyline- oder Europapark einmal zu machen. Mal sehen, ob wir das einmal organisieren können..? 🙂

Im Anschluss spielten wir noch Activity, wo wir in drei Teams um den Sieg kämpften. Es war ein spannendes Spiel, bei dem die Jungs-Gruppe mit nur knappen Vorsprung gewann.

Zu den Fotos…

Weihnachtskonzert VorderlandHus

Nach zwei Jahren Pause war es wieder der Jungmusik Röthis-Viktorsberg wieder möglich, für die BewohnerInnen des VorderlanHus am 24.12. ein Weihnachtskonzert zu spielen.

Neben weihnachtlichen Liedern hatte die Jungmusik auch weitere Stücke einstudiert, sodass sie ein abwechslungsreiches Konzert zum Besten gaben. Natürlich durfte die Weihnachtsgeschichte von Maria, Josef und dem Jesuskind auch nicht fehlen, welche Marie den ZuschauerInnen vorließ.

Die BewohnerInnen freuten sich sichtlich über unseren Besuch und bei manch Weihnachtslieder sangen sie sogar kräftig mit.

Hier geht’s zu den Fotos vom Weihnachtskonzert.